Höhere Ausbildungsstandards und der demografische Wandel beeinflussen den Arbeitsmarkt.
Produktionsabläufe ändern sich in immer kürzeren Zeitabständen – Räume müssen laufend unterschiedlichen Nutzungsszenarien und Sehanforderungen gerecht werden.
Industrie- und Handwerksbetriebe sind sehr vielfältig und von unterschiedlichsten Umgebungsbedingungen geprägt – entsprechend variieren auch die Ansprüche an die Beleuchtung.
Der Energiebedarf in Industriebetrieben ist aufgrund der langen Betriebs- und Produktionszeiten hoch.
Die Beleuchtungsstärke mit 500 Lux sorgt für eine hervorragende Sicht, während sich mit dem Farbspektrum von 2700 bis 6500 Kelvin das passende Lichtambiente – von erfrischend kühl bis gemütlich warm – kreieren lässt. Die tunableWhite Beleuchtung der Halle 6 fand solch grossen Anklang, dass Geschäftsführer Engemann kurz darauf die ebenfalls 2‘400 m2 grosse Halle 1 auch mit einer tunableWhite Lichtlösung ausstattete – hier mit einer TECTON Lichtbandvariante.
Gesteuert werden die Beleuchtungsanlagen über das Lichtmanagementsystem LITECOM am Smartphone oder Tablet. So kann jeder Kunde das optimale Licht für seine Veranstaltung selbst wählen und es bei Bedarf schnell und einfach an seine Bedürfnisse anpassen.
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Zumtobel. Das Licht.
Bauherr: | VW Crafter Nutzfahrzeuge, Wrzesnia (PL) |
Fotos: | Henning Moser |
Architekt: | Marte.Marte |
Zumtobel. Das Licht.
Planungsbüros: | IBB Blomeier (DE), IB Kaulich & Hofman (DE), Ingenieurbüro Michael Huber (DE) |
Zu den weiteren Zumtobel-Leuchten im Werk 2 zählen die Laserkabinenleuchten TECTON mit IP 50 Schutz und einem speziellen Reflektor mit 2 x 49 Watt sowie die Reinraumleuchte CLEAN zur Windkanalbeleuchtung. Beide wurden als Sonderlösung realisiert, um den besonderen Anforderungen des Werkneubaus zu entsprechen. In der Kantine und im Restaurant wurden LED-Einbaustrahler CARDAN in verschiedenen Farbtemperaturen eingesetzt. Zur Grundbeleuchtung der Essräume verbaute Zumtobel die LED-Pendelleuchten SCONFINE. Für die Beleuchtung der Vordächer und im Bereich des Spritzschutzes wurde die Feuchtraumleuchte SCUBA genutzt. LED-Downlights der Serien PANOS infinity und CREDOS erhellen die Sozialräume des Werks. In den Büros von Werk 2 sorgen die LED-Leuchten der Serie LIGHT FIELDS für eine optimale Beleuchtung der Arbeitsplätze.
Zumtobel. Das Licht.
Bauherr: | Gebrüder Weiss, Lauterach (AT) |
Zumtobel. Das Licht.
Bauherr: | Volkswagen AG, Wolfsburg (DE) |
Architekt: | IC-L Ingenieur Consulting Langenhagen GmbH & Co. KG Langenhagen (DE) |
Lichtplanung: | Volkswagen AG, Wolfsburg (DE) |
Elektroplanung: | Volkswagen Elektroplanung, Wolfsburg (DE) |
Elektroinstallation: | Voith Industrial Services GmbH, Chemnitz (DE) |
Zumtobel. Das Licht.
Bauherr: | Ferrari s.p.a., Maranello (IT) |
Architekt: | Arch. Simona Franci, Fortebìs Group, Rom (IT) |
Lichtplanung: | Arch. Francesca nasi, Carpi (IT) |
Elektroplanung: | Prospazio, Modena (IT) |
Zumtobel. Das Licht.
Bauherr: | Technogym spa, Cesena (IT) |
Architekt: | Antonio Citterio Patricia Viel and Partners, Mailand (IT) |
Lichtplanung: | Antonio Citterio Patricia Viel and Partners, Mailand (IT) |
Elektroplanung: | Studio R.B. Engineering, Modena (IT) |
Elektroinstallation: | F.lli Franchini, Rimini (IT) |
Dem Wellness-Gedanken folgen seitdem nicht nur die Produktentwicklungen, für die oft Wissenschaftler des MIT und andere Experten zu Rate gezogen werden. Auch das im September 2012 eröffnete Firmenhauptquartier in Cesena ist keine gewöhnliche Fabrik mit angeschlossener Verwaltung. Nur wenige Kilometer von Nerio Alessandris alter Garage entstand ein »Wellness Campus«, auf dem produziert, geforscht, debattiert, aber auch geschwitzt wird. »Wir sind kein reiner Hersteller von Sportgeräten, sondern ebenso eine Serviceagentur«, sagt Roberto Laureti, zuständiger Manager für die Gebäudesteuerung und Instandhaltung bei Technogym. Rund 25.000 Besucher werden jährlich auf dem 150.000 m2 großen Firmengelände empfangen, das mit einem Forschungszentrum, einer Bibliothek, einem Fitness-Club, einem Bio-Restaurant sowie einem Konferenzzentrum mit 600 Sitzplätzen aufwartet. Mehrere hundert Kurse werden den Gästen angeboten – von einer klassischen Ausbildung zu Sporttrainern bis hin zu Motivations- und Führungstrainings für Manager. Die Aufgabe, die an den Mailänder Architekten Antonio Citterio und seine Büropartnerin Patricia Viel gestellt wurde, lautete: Wellness in einen baulichen Rahmen zu übersetzen, der eine nachhaltige, ressourcenschonende Bauweise mit hoher Aufenthaltsqualität verbindet. Dass an diesem Ort keine gewöhnliche Montagehalle zu erwarten ist, offenbart sich bereits bei der Einfahrt. Das 60.000 m2 große Gebäude liegt inmitten einer hügeligen Parklandschaft und wird von einem wellenartig geschwungenen Holzdach gekrönt. »Die Architektur spielt für die Lichtplanung eine entscheidende Rolle«, betont Roberto Laureti.
Das gesamte Gebäude ist in acht Segmente von jeweils 18 m Breite gegliedert, die sich zwischen 200 und 280 m in die Länge spannen. Sieben Segmente bilden zusammen die 32.000 m2 große Fertigungs- und Lagerhalle, wo die Montage der Geräte erfolgt. Von der Decke abgehängte Lichtbänder durchspannen den Raum auf seiner gesamten Länge und sorgen im Montagebereich für eine Helligkeit von 390 Lux. In den Lagerräumen, die der Fertigung vor- und nachgelagert sind, wird die Helligkeit auf 150 Lux reduziert. Mithilfe von Sensoren wird die Intensität der Beleuchtung entsprechend dem Tageslicht abgestimmt. Die dem wellenförmigen Verlauf des Dachs folgenden Oberlichter bewirken, dass selbst die Mitte der Halle von Sonnenlicht durchströmt wird. In den Nachmittagsstunden und an bedeckten Tagen wird die Intensität des Kunstlichts jedoch an die verminderte natürliche Beleuchtung angepasst, sodass ein perfektes Zusammenspiel der beiden Lichtquellen permanent für eine ausgewogene und angenehme Beleuchtung in der Produktionshalle sorgt. Eine beidseitig von Bäumen flankierte Straße trennt die Fertigung vom 11.000 m2 großen Verwaltungstrakt. Dass sich das Holzdach leicht über die Südseite des viergeschossigen Baus wölbt, sorgt nicht nur für eine einladende Geste für ankommende Besucher. Auch werden die rundum verglasten Büroräume vor direkt einfallendem Sonnenlicht und somit vor Überhitzung geschützt.
Offenheit wird in den Büros groß geschrieben. In den rundum verglasten Besprechungszimmern nehmen Mitarbeiter und Gäste auf runden Sitzsäcken Platz, während die Arbeitsplätze als »Open Space« gestaltet wurden. Schmale Lichtbänder akzentuieren den Raum und sorgen mit einer Farbtemperatur von 2.700 K für eine warme, angenehme Atmosphäre. Das ellipsenförmige »Wellness-Center« im Süden der Verwaltung nimmt auf 4.000 m2 die öffentlichen Funktionen des Campus auf. Um es zu betreten, müssen die Besucher zuerst eine großzügige Wendeltreppe hinabsteigen, die sich durch das gesamte Gebäude schraubt. Suggerieren die hölzernen Stufen einen bodenständigen Auftritt, wandelt sich der Eindruck an der Unterseite der Treppe. Gemeinsam mit Zumtobel haben Antonio Citterio und Patricia Viel eine rückseitig beleuchtete Lösung aus LEDs entwickelt, mit der wechselnde Farb- und Lichtstimmungen erzeugt werden können.
Im südlichen Bereich der Ellipse befindet sich das Fitness-Center, welches zugleich als Showroom der Technogym-Produkte dient. Viel Tageslicht durchströmt diesen Raum, der sich mit einer gläsernen Vorhangfassade über zwei Etagen zum umliegenden Park öffnet. Alle Mitarbeiter können hier unter der Woche trainieren, während an den Wochenenden auch ihre Familien und Freunde kostenlosen Zutritt haben. Auf eine ausgewogene Ernährung der Mitarbeiter wird ebenfalls großen Wert gelegt. Im Restaurant verarbeiten die Köche ausschließlich saisonale Zutaten aus der Region. Schokoriegel wurden hingegen aus sämtlichen Automaten verbannt. Stattdessen werden sie täglich mit frischen Salaten, Früchten und Snacks bestückt. Damit dennoch niemand über die Stränge schlägt, sorgt der »Wellness-System-Schlüssel« für Sicherheit. Auf diesem Datenspeicher werden Trainingsergebnisse registriert und der bisherige Kalorienverbrauch des Tages kalkuliert. Mit jedem Fruchtsalat aus dem Büroautomaten steigt der Wert und gibt einen dezenten Hinweis zu mehr Bewegung. Spätestens an dieser Stelle wird klar: Wellness ist in Cesena keine Übung für wenige Stunden. Es ist eine Einstellung, die das gesamte Leben erfasst.
Zumtobel. Das Licht.
Bauherr: | Risse + Wilke Kaltband GmbH & Co., Iserlohn (DE) |
Elektroplanung: | Mark-E, Hagen (DE) |
In der Fertigungshalle des Kaltbandproduzenten Risse+Wilke wurde bis dato unter Halogen-Metalldampflampen gearbeitet. Diese bislang herkömmliche Lösung, um in großen und hohen Industriehallen die notwendige Menge an Licht zu gewährleisten, hat jedoch quantivativ und qualitativ kaum eine Chance gegen moderne Lichtlösungen. Diese helfen, Arbeitsplatzbedingungen zu optimieren, die Motivation zu steigern und Ermüdungen und damit auch Arbeitsunfälle zu vermeiden. So entschied sich der Kaltbandproduzent, die Beleuchtungsanlage in der Fertigung mit neuen Hallenreflektorleuchten zu modernisieren.
Die neuen 545 Hallenreflektorleuchten VALUEA sind mit modernsten Leuchtstofflampen und leistungsfähigen Reflektoren ausgestattet. Die hochwertige Lichtqualität bestätigt sich in dem sehr guten Farbwiedergabeindex > 80 und der nun gleichmäßigeren Ausleuchtung. Der Lichtstrom ist annähernd konstant und auch Umgebungstemperaturen von 35 °C sind kein Problem. Ein zentraler Aspekt der hohen Energieeffizienz ist die Nutzung moderner, steuerbarer Vorschaltgeräte. Schon das einfache Dimmen senkt den Energieverbrauch im Vergleich zu einer nicht dimmbaren Lichtlösung um 30 Prozent, das tageslichtabhängigs Lichtmanagement erhöht das Einsparpotential zusätzlich. Ein weiterer Vorteil ist das „flackerfreie“ Licht an rotierenden Maschinen. Gegenüber den konventionellen Hallentiefstrahlern mit 50 Hz-Techniken werden die Leuchtstofflampen mit 22 KHz betrieben und verhindern somit den Stroboskopeffekt.
Nach der Beleuchtungserneuerung mit VALUEA und dem Lichtmanagementsystem DIMLITE verbraucht Risse+Wilke nun bis zu 45 Prozent weniger Energie. Das einfache Plug-and-Play-System erleichtert die Inbetriebnahme: Bei DIMLITE werden die gewünschten Komponenten einfach an ein Basismodul gehängt und per Autosetup gestartet. Auch die gewünschte Gruppensteuerung konnte problemlos umgesetzt werden, so dass einzelne Leuchtengruppen individuell und tageslichtabhängig dimmbar sind. Ein weiterer Vorteil: Mit Hilfe der Lichtsteuerung ist es nun möglich, flexibel auf Änderungen im Lager- oder Produktionsbereich zu reagieren.
» Klicken Sie hier, um mehr über die Beleuchtungserneuerung inklusive Kostenvergleich zu erfahren (.pdf/0,7 MB)
Zumtobel. Das Licht.
Bauherr: | Alexander Bürkle GmbH & Co.KG, Freiburg (DE) |
Architekt: | Freyler Industriebau GmbH, Kenzingen (DE) |
Elektroplanung: | Planungsgruppe Burgert, Schallstadt (DE) |
Elektroinstallation: | El. Geppert, Breisach (DE) |
Das Areal der Alexander Bürkle GmbH hat sich um eine 2.600 m² große Lagerhalle und ein daran anschließendes Bürogebäude vergrößert. Als Teilnehmer am Förderprogramm ECOFIT der Stadt Freiburg nutzte das Freiburger Elektro-Großhandelsunternehmen alle Möglichkeiten, um mit modernsten Gewerken einen ökologischen und ökonomischen Betrieb zu gewährleisten. Das innovative Zumtobel Lichtkonzept leistet dazu einen wertvollen Beitrag: der Energieverbrauch reduziert sich bei gleichbleibend hoher Lichtqualität.
Die Architektur des dreistöckigen Verwaltungs-Neubaus war prädestiniert dazu, die Vorteile der LED zu nutzen. Die Büroflächen wurden komplett stützfrei realisiert und gewährleisten eine flexible Raumnutzung. Basierend auf einer Sonderlösung des LED-Downlights CRAYON entwickelte Zumtobel ein ebenso modernes Bürobeleuchtungskonzept: In quadratischer Form und mit 48W bestückt, wurden 122 LED-Downlights CRAYON mit einer Sondergröße von 625 mm deckenbündig eingebaut. Die warme Lichtfarbe von 4.000 Kelvin bewirkt nicht nur eine angenehme, homogene Grundbeleuchtung. Sie bietet auch eine lange Lebensdauer mit farbstabilem Licht, ist wartungsfrei und dimmbar.
Die Lagerhalle zeichnet sich im Hinblick auf eine funktionale und ressourcenschonende Architektur durch viele Oberlichter aus, die ein Maximum an Tageslicht zulassen. Das Kunstlicht wird bewusst nur dann eingesetzt, wenn das natürliche Licht nicht ausreicht, um die geforderte Beleuchtungsstärke zu erreichen. Für die Grundbeleuchtung der Lagerhalle nutzten die Verantwortlichen das bewährte Lichtbandsystem TECTON. Das modular aufgebaute Lichtband bietet für den Industriebereich optimales Licht und garantiert eine normgerechte Beleuchtungsstärke von 300 Lux. Flexibel lässt es sich erweitern und um Reflektoren und Sicherheitsleuchten ergänzen.
Das LED-Downlight CRAYON wurde mit Schutzklasse IP 44 in den Nassräumen installiert. Das 12W-Downlight erreicht das Niveau einer 50W Halogen- oder 18W Kompaktleuchtstofflampe. Damit lassen sich konventionelle Downlights ohne großen Aufwand durch effizientere und langlebigere LED-Leuchten ersetzen.
Zumtobel. Das Licht.
Bauherr: | ASEAG Verkehrsbetriebe Aachen (DE) |
Elektroinstallation: | Frings Elektrotechnik, Alsdorf (DE) |
Kommt man in die Wartungshalle der Aachener Verkehrsbetriebe, ist man nicht nur von den Bussen fasziniert – der Blick wird automatisch auf die freundliche, sehr helle Beleuchtung gelenkt. Dass diese Beleuchtung auch noch sehr effizient arbeitet, liegt an der Technik, die in der neuen Beleuchtungsanlage versteckt ist.
In den zwei großen Hallen werden die 280 Busse der Aachener Straßenbahn- und Energieversorger AG und etwa 150 Gastbusse gewartet und gereinigt. Rund um die Uhr, die Beleuchtung hat daher einen großen Anteil an den Betriebskosten. Die alte Anlage kam auf einen Gesamtanschlusswert von 26.000 Watt und wurde 18 Stunden pro Tag betrieben. Dabei bieten großzügige Oberlichter die besten Voraussetzungen, um natürliches Licht zu nutzen.
Dank neuer, effizienter dimmbarer SCUBA Feuchtraumleuchten und T5-Leuchtmittel genügen nun bereits 18.000 Watt, um die Arbeitsplätze der kleineren Halle normgerecht mit 550 bis 600 Lux zu beleuchten. Jede einzelne SCUBA Leuchte ist an das LUXMATE Professional Steuerungssystem mit Tageslichtmesskopf angebunden und wird automatisch gedimmt oder ausgeschaltet. Selbst bei starker Bewölkung wird selten ein Anschlusswert von 12.000 Watt überschritten, bei Sonnenschein sinkt die benötigte Anschlussleistung sogar auf 5.000 Watt! Das bedeutet eine Reduzierung um mehr als 60 %. Noch nicht eingerechnet ist hier das zusätzliche Einsparpotential durch die Präsenzmelder, die jeweils 3 bis 4 Leuchten langsam dimmen und dann abschalten, wenn sich keine Personen in dem Bereich befinden. Die große Halle ermöglichte noch beeindruckendere Einsparungen. Die Gesamtanschlussleistung konnte von 58.000 Watt auf durchschnittlich 30.300 Watt reduziert werden. Bei schönem Wetter sind an der Rechenstation teilweise Anschlusswerte von 14.500 Watt ablesbar, die Amortisationszeit der Anlage liegt damit bei nur 2 Jahren.
Auch die Sicherheitstechnik wurde auf den neuesten Stand gebracht. In die Tragschienen sind RESCLITE Sicherheitsleuchten mit leistungsstarken LED integriert. Durch höchste Effizienz und ideale Lichtverteilung genügt eine geringe Anzahl von Leuchten für eine normkonforme Sicherheitsbeleuchtung auch in großen Montagehöhen. Das LED-Kraftpaket begnügt sich dabei mit einem Minimum an Energie. Die Anschlussleistung beträt lediglich 5 Watt, in Bereitschaftsschaltung sogar nur 1,5 Watt.
Zumtobel. Das Licht.
Bauherr: | Parker Hannifin GmbH & Co.KG, Bielefeld (DE) |
Architekt: | Robert Wiehofsky, Podufal + Wiehofsky, Löhne (DE) |
Elektroplanung: | Fred Hölters, Elplan Ingenieurgesellschaft, Minden (DE) |
Elektroinstallation: | Schlau Elektrotechnik GmbH, Lemgo (DE) |
Auch in der acht Meter hohen Fertigungs- und Versandhalle kam TECTON mit tiefstrahlenden Reflektoren zum Einsatz. Da in der Halle im Drei-Schicht-System gearbeitet wird, ist die Beleuchtung durchgehend von Montag bis Freitag in Betrieb. Um das Lichtniveau bei Bedarf jedoch senken zu können und Energie zu sparen, lassen sich die Lichtbänder entweder nur zu einem Drittel oder zu zwei Dritteln einschalten.
Im lichttechnischen Kontrast dazu stehen die administrativen und repräsentativen Bereiche: SCONFINE Linea Pendelleuchten, PANOS Q Downlights und als Rechteck angeordnete SLOTLIGHT Lichtlinien empfangen die Besucher in einem wunderbaren Lichtensemble. Über das Lichtmanagementsystem LUXMATE Emotion gesteuert, lassen sich zu vorprogrammierte Lichtszenarien auf Knopfdruck abrufen. In den Büroräumen komponieren die Einbauleuchte MILDES LICHT IV und die Stehleuchte KAREA eine tageslichtähnliche Lichtstimmung mit einem angenehmen Verhältnis von direkter und indirekter Beleuchtung für optimale Arbeitsbedingungen ohne Blendeffekte. Das weiche Licht der Pendelleuchte SCONFINE Linea sorgt in der Kantine für Ruhe und Entspannung. Abgehängte Bogenelemente unterstreichen mit ihren großen Reflexionsflächen die angenehme Lichtwirkung.
Zumtobel. Das Licht.
Bauherr: | TechnoAlpin AG |
Architekt: | Arch. Johannes Niederstätter VWN Architects in Zusammenarbeit mit Dr. Roland Baldi, Bozen (IT) |
Lichtplanung: | Studio G GmbH, Bruneck (IT) |
Elektroplanung: | Studio G GmbH, Bruneck (IT) |
Elektroinstallation: | Elektro Gbitz Lorenz, Deutschnofen (IT) |
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„Die Beleuchtung war für die Gestaltung unseres neuen Firmensitzes von großer Bedeutung. Zumtobel hat es verstanden, die Forderungen nach einer vortrefflichen Lichtqualität in den verschiedenartigen Räumen perfekt zu erfüllen. Vom Einzelbüro bis zum Konferenzsaal, von der Produktion über die Komponentenmontage bis zur Außenbeleuchtung zeigte sich Zumtobel als unentbehrlicher Partner, der uns eine professionelle und energieeffiziente Lichtlösung liefern konnte." Erich Gummerer, CEO TechnoAlpin AG, Bozen, IT |
In der Produktion kommen SCUBA Feuchtraumleuchten zum Einsatz, die selbst bei den anspruchsvollsten Umgebungsbedingungen immer optimale Lichtverhältnisse sowie verlässlichen Schutz gegen äußere Einflüsse liefern.
Ergänzt werden sie von den beinahe wartungsfreien IP65 geschützten Hallenleuchten COPA. In den Büros schafft der brillante Lichteffekt der ECOOS Pendelleuchten eine spannende Assoziation zu den Schneeflocken des Kunstschneeerzeugers. Die Korridore werden von PANOS Downlights und den Lichtlinien SLOTLIGHT II beleuchtet.
Zumtobel. Das Licht.